Wir alle kennen das Gefühl, wenn unser Tier sich plötzlich anders verhält oder einfach nicht mehr so lebhaft ist wie sonst. Vielleicht schleicht dein Hund nur müde hinter dir her, anstatt lebendig und aktiv die Gegend zu erkunden. Oder hat plötzlich Probleme ins Auto oder aufs Sofa zu springen. Dann beginnt das Gedankenkarussell. Was könnte da los sein? Seit wann ist das eigentlich so, was habe ich übersehen und die wichtigste Frage von allen: HAT MEIN TIER SCHMERZEN?
Das ist der Punkt, wo ich als Tierkommunikatorin ins Spiel komme.
Wir Tierkommunikatoren sind wie die Dolmetscher zwischen dir und deinem Tier. Durch die nonverbalen Signale und Energien die ich als Sprache, Bilder und Emotionen vom Tier empfange und für dich übersetze, finde ich genau heraus, was aus gesundheitlicher Sicht, das Problem ist.
So kontaktierte mich zum Beispiel die liebe Silvia. Silvia hatte recht schnell bemerkt, dass mit ihrer Katze Ellis etwas nicht in Ordnung ist. Ellis wirkte kraftlos, fraß schlecht und zog sich immer mehr zurück. Ich nahm also Kontakt zu ihr auf, und fragte sie, zusätzlich zur Kommunikation, auch kinesiologisch ab. Durch diese kinesiologische Körperabfrage kann ich, wie bei der Bioresonanz, das gesamte Körpersystem nach Schwachstellen und Problemen abfragen. Leider stellte sich bei meiner Abfrage heraus, dass die kleine Ellis einen Tumor in der Lunge hat und dringender Handlungsbedarf besteht. Silvia handelte sofort und ging zu ihrem Tierarzt, der ein Blutbild veranlasste und Wurmbefall diagnostizierte. Ich riet ihr eine Klinik aufzusuchen, was sie auch direkt tat, und so wurde der Tumor schnell gefunden. Leider konnte Ellis operativ nicht mehr geholfen werden. Mit viel Liebe und Ruhe wurde ihr der Wechsel von der Irdischen in die Geistige Welt aber so angenehm wie möglich gemacht.
Auch Isabell und ihre Stute Melody konnte ich durch die Tierkommunikation, inklusive der kinesiologischen Abfrage, weiterhelfen. So fand ich heraus, dass Melody ein Magengeschwür quält, was sich beim Besuch in der Tierklinik bestätigte. Tatsächlich hatte sie eines am Magenein – sowie eines im Magenausgangsbereich.
Hat ein Tier akut Schmerzen, so wird mir dies auch direkt in der Tierkommunikation angezeigt. Bei einem Dackel mit Zahnproblemen bekam auch ich Zahnschmerzen, ein Pferd mit überfälligen Eisen zeigte mir dies durch unangenehmen Druck an meinen Füßen und ein Hund der in eine Biene getreten und gestochen worden war, zeigte mir dies durch Schmerzen in meiner Hand an.
Wenn ihr euch unsicher seid, hört auf euer Bauchgefühl und zögert nicht, die Hilfe eines Tierkommunikatoren in Anspruch zu nehmen. Es könnte den Unterschied zwischen Krankheit und Gesundheit ausmachen.
In einer Welt, in der wir oft von Lärm und Ablenkungen umgeben sind, ist die stille Sprache unserer tierischen Gefährten ein wertvolles Geschenk. Lasst uns lernen, ihr Flüstern zu verstehen und gemeinsam eine tiefere Verbindung aufzubauen. Du möchtest diese Sprache lernen? Dann melde dich für mein Mentoring-Programm an, in dem ich dich 1 zu 1 an die Hand nehme und dir die wunderbare Sprache der Tiere beibringe. Buche über mein Kontaktformular ein unverbindliches Beratungsgespräch mit mir oder schicke einfach eine Nachricht an 01590-1658734.
Herzlichst Eure Andrea
P.s. Im nächsten Blogbeitrag geht es um das Thema: Abschied nehmen und Trost finden. Wie die Tierkommunikation bei der Trauerbewältigung um sterbende und verstorbene Haustiere hilft.